Stefanie Pranschke-Schade

Stefanie Pranschke-Schade

Kurzportrait:

Stefanie Pranschke-Schade studierte Rechtswissenschaften an der Johannes-Gutenberg- Universität in Mainz. Nach Erteilung ihrer Zulassung arbeitete sie als Justitiarin für mehrere Landesverbände des Deutschen Hausärzteverbandes e.V., bevor sie ausschließlich für den Landesverband Rheinland-Pfalz tätig wurde.
Die vielseitigen Erfahrungen, die sie im Laufe Tätigkeit sammeln konnte, gewinnen durch das wachsende Interesse an Kooperationen im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung. Darum ist einer ihrer Schwerpunkte die Betreuung von Pilotprojekten im Bereich vernetzte Praxen.
Um bedarfsgerechte und kreative Lösungen für alle Beteiligten zu finden, setzt Rechtsanwältin Pranschke-Schade Gestaltungsmediation als zentrales Instrument ein. Erklärtes Ziel ihrer Beratung ist es, die Effizienz von medizinischen Versorgungseinrichtungen zu steigern und die Arbeitsqualität der dort Beschäftigten spürbar zu verbessern.

Zulassungen:

  • Rechtsanwältin
  • Fachanwältin für Medizinrecht
  • Mediatorin, Anwältin für Cooperative Praxis, Wirtschaftsmediatorin

Schwerpunkte:

  • ärztliche Kooperationen
  • Praxisabgabe
  • Vertragsarztrecht
  • Chefarztvertragsrecht
  • Gebührenrecht (EBM/GOÄ)
  • Mediation und Cooperative Praxis im Gesundheitswesen

Aktivitäten und Mitgliedschaften:

  • Mitglied der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main
  • Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Mediation im DAV
  • Vorstandsmitglied der Gastro-Liga e.V.
  • Justitiarin des Hausärzteverbandes Rheinland-Pfalz
  • Mitglied des Fachausschusses Medizinrecht der Rechtsanwaltskammer Frankfurt
  • Mitglied des Ethik Komittees der Horst-Schmidt-Kliniken Wiesbaden
  • Gründerin  des Wiesbadener Arbeitskreis für Mediation im Gesundheitswesen und des Netzwerkes Kooperative Praxis im Gesundheitswesen