Neu starten ab 55 - Unternehmerisch handeln in Zeiten von Umbrüchen?

26. September 2019


Bei unternehmerischen Praxisinhabern ist zurzeit eine innere Zerrissenheit zu beobachten.

Auf der einen Seite ist innerlich eine Teilgruppe dankbar, dass der interkollegiale Wettbewerbsdruck nachgelassen hat. Überalterung, nur gering verfügbare Nachwuchskräfte, Arbeitszeitverkürzung und Feminisierung führen zu einer gewissen Übernachfrage von Seiten der Patienten. Die Mehrzahl dieser Gruppe reagiert mit dem Wunsch nach mehr freier Zeit und Lebensqualität.

Auf der anderen Seite stellen die unternehmerischen Ärzte fest, dass die Rahmenbedingungen sich massiv ändern.

Abgebende Arztpraxen werden nicht durch Nachwuchsärzte oder durch unternehmerische Praxen aus der Nachbarschaft übernommen, sondern durch Krankenhauskonzerne die aufgrund des Drucks von Bevölkerung und Kommunalpolitik jetzt auch Arztpraxen der Grundversorgung übernehmen.

Im Landkreis Hersfeld fand eine sehr große Mehrbehandlerpraxis mit drei Ärzten über 60 Jahren keine Nachfolger mehr. Die Asklepios-Gruppe nutzte die Chance, weil auch das kommunale Krankenhaus zögerte, weil es vor den verbleibenden einweisenden Hausärzten einen Zuweisungsboykott befürchtete. Das etwas weiter entfernte Krankenhaus der Asklepios-Gruppe hatte diese Angst nicht.

 Auszug aus:

https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/alheim-ort317754/asklepios-uebernimmt-hausarzt-praxis-in-heinebach-10924843.html

 

Alheim. Die lange Suche hat sich ausgezahlt: Die Gemeinschaftspraxis in Alheim-Heinebach wird ab dem 1. Januar von der Asklepios MVZ Hessen GmbH übernommen. Für den Großkonzern ist das hessenweit eines der ersten Projekte dieser Art. Bislang betreiben im Kreis Hersfeld-Rotenburg nur das Klinikum Bad Hersfeld und das Kreis-krankenhaus Rotenburg Medizinische Versorgungszentren – und das nur im fach-ärztlichen Bereich, erläutert Dr. Jörg Merkel von der Gemeinschaftspraxis.

 

„Damit ist der Praxisstandort gesichert“, betont Dr. Merkel. Der Standort hätte in absehbarer Zeit geschlossen werden müssen, berichten Merkel und seine Kollegen in Heinebach, Dr. Arthur Klementz, Dr. Regine Kames und Dr. Rudolf Scholz. Drei der vier Ärzte sind schon 65 Jahre oder älter – also eigentlich schon im Rentenalter. Eine Schließung des Standorts hätte auch zur Folge gehabt, dass andere Bauteile der Gesundheitsversorgung wie Apotheken, Physio- oder Ergotherapiepraxen weggebrochen wären.

 

Praxis bleibt bestehen

Dr. Jörg Merkel und seine Kollegen sind erleichtert. Der Standort der Gemeinschaftspraxis in Alheim-Heinebach ist gesichert. Sie wird ab dem 1. Januar von der Asklepios MVZ Hessen GmbH übernommen. Und der Nachwuchs ist schon in Sicht. Am 1. April 2019 beginnt eine junge Frau in der Praxis ihre Ausbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin. „Sie ist die Erste, die neu kommt“, freut sich Dr. Merkel. Viele Jahre lang hatte sich das Ärzteteam vergeblich um eine Lösung für die Zukunft bemüht. Jetzt geht die Praxis diesen neuen, ungewöhnlichen Weg.

 

Das Problem

Aber warum das Ganze? „Es ist seit 2012 bekannt, dass bis 2020 mehr als die Hälfte der Hausärzte im Landkreis die Altersgrenze für Hausärzte überschritten haben. 2030 sind 64 der 95 Hausärzte im Landkreis voraussichtlich aus dem Beruf ausgeschieden“, sagt Merkel.

 

Die Kritik

Dass es zur Zusammenarbeit mit Asklepios gekommen ist, sei laut Merkel, Klementz und Kames ein großes Glück für die Gemeinde. „Wir haben sechs Jahre lang intensive und teure Kontaktsuche und Personalakquise betrieben. Das blieb erfolglos, auch weil sich die Regionalpolitik zu wenig kümmert“, so die drei Ärzte. Das Ziel, eine Vernetzung zu erreichen und eine MVZ-Struktur zu generieren, sei mit regionalen Partnern gescheitert. Brisant sei, mit welcher Ignoranz den bekannten Zahlen entgegengetreten werde. „Da müssten eigentlich alle Alarmglocken schrillen. Das wird sich nicht von alleine lösen“, sagt Klementz. Zwar würden Regionalanalysen und Empfehlungen in Auftrag gegeben werden, es fehle aber das Werben um neue Ärzte. „Keiner fühlt sich zuständig und es ist nicht allein die Verantwortung der Praxisinhaber, Nachfolger zu suchen“, sagt Merkel.

 

Das sagt Dr. Martin Ebel

„Wir können es nicht begrüßen, wenn sich die Klinikkonzerne auch noch der Primärversorgung bemächtigen“, betont Dr. Martin Ebel aus Bad Hersfeld. Ebel ist Sprecher des Hausärzte-Verbands. „Wir ziehen bei der Weitergabe von Praxen inhabergeführte Modelle vor. Die Ärzte, die in Praxen arbeiten, sollten auch Inhaber sein oder zumindest beteiligt an dem Projekt“, betont Dr. Ebel. „Wir wollen unsere Unab-hängigkeit wahren und unsere diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen unbelastet von Dienstverhältnissen zu Gesundheitskonzernen fällen.“ Dr. Ebel sieht in der Heinebacher Lösung die zweitschlechteste. „Aber besser als keine Lösung. Die Schließung der Praxis wäre natürlich die größte Katastrophe gewesen.“

 

Die Krankenhäuser zahlen ihren angestellten Ärzten und ihrem Praxispersonal im ambulanten Sektor Tariflöhne. Plötzlich entsteht indirekt doch Wettbewerb, weil es immer schwerer wird Nachwuchsärzte und Personal zu bekommen. Gleichzeitig führt dieses „Nichthandeln“ dazu, dass die eigenen Verwertungschancen einer kleineren Praxis immer mehr sinken.

Wachstumsmarkt: Mehrbehandlerpraxen mit Fachärzten und Hausarztfilialen im Vormarsch.

Ein weiterer Trend sind lokale Facharztgruppen, die mit der gleichen Verwaltungsstruktur zusätzlich hausärztlich Filialen im Umfeld aufbauen. Oft mit rechtlich getrennten MVZ-Lösungen. Auch damit entstehen Marktveränderungen des regionalen Umfelds mit Auswirkungen auf die eigene Attraktivität.

 

 

Auszug aus:

http://www.zero-praxen.de/

 

Die ze:roPraxen erbringen seit dem Jahr 2000 ambulante, medizinische Gesundheitsversorgung im haus- und fachärztlichen Bereich der Metropolregion Rhein-Neckar. Wir bieten in unseren mehr als siebzehn Praxen medizinische Vorsorgen, Untersuchungen und Betreuungen in den Fachgebieten der Inneren Medizin, in der Nephrologie/Dialyse, Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Allgemeinmedizin und der Onkologie sowie physiotherapeutische Behandlungen an. Unsere über 300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen versorgen jährlich über 77.000 Patientinnen und Patienten durch eine konsequent wohnortnahe, patientenorientierte und ganzheitliche Medizin.

 

 

Unsere Arbeitsprinzipien:

  • Moderne, innovative und bezahlbare Medizin
  • Patienten- und wohnortnahe Versorgung
  • Ein Unternehmen der Gesundheitsversorgung durch Ärzte für Patienten in der Metropolregion Rhein-Neckar
  • Bildung eines Gegengewichts zu industriellen Interessen in der Gesundheitsversorgung – wir sind und bleiben von Herzen ein Unternehmen von Ärzten
  • Eigenverantwortliches Arbeiten auf allen Ebenen durch unabhängige Ärzte
  • Plattform für Ärztinnen und Ärzte zur individuellen Tätigkeitsgestaltung: Von der Weiterbildung über Teil- und Vollzeitmodelle zur Kapitalbeteiligung und Niederlassung
  • Förderung der Kreativität
  • Weiterentwicklung der Felder Kardiologie, Pneumologie, Onkologie, Angiologie, Nephrologie in der Metropolregion Rhein-Neckar
  • Enge Zusammenarbeit mit den regionalen Kliniken im Sinne einer verbesserten Patientenversorgung

 

Zusatz-Herausforderung – Digitalisierung

Elektronische Patientenakte – Videosprechstunde – Ausbau der Delegation

Die vielfältige, aktuelle Gesetzgebung von Gesundheitsminister Spahn zeigt, mit welcher Geschwindigkeit er das deutsche Gesundheitswesen auf eine digitale Basis stellt. Befragungen des Verfassers zu diesen Aspekten im Auftrag von Kommunen und Landkreisen zeigen, dass fast 80 % der Hausärzte diesen Veränderungsprozess extrem skeptisch sehen.

Dennoch wird im nächsten Jahr zu erwarten sein, dass die Bürger per Smartphone ihre Gesundheitsdaten selbst verwalten können.

Es kommt zu einer Trennung bei Ärzten und Bevölkerung über diese digitalen Transformationsprozesse.

Die eher älteren Ärzte sind skeptisch. Ähnlich verhält sich die Mehrheit der Bevölkerung, die nicht zu dem Drittel der eher sozial- und einkommensstarken Bevölkerungsgruppen gehört.

In diesen Kontext gehört auch die Entscheidung der meisten Ärztekammern, Telemedizin als Erstkontakt zu gestatten. Trotz der ablehnenden Haltung der Mehrheit der Mitglieder der Ärztekammern haben die Delegierten erkannt, dass ohne den Schritt in die Digitalisierung damit zu rechnen ist, dass die bisher monopolartigen lokalen Arztstrukturen nicht mehr aufrechterhalten werden können.

Dies bedeutet, überall gäbe es die Möglichkeiten zukunftsfähige Strukturen zu gestalten, dennoch zögern die selbständigen Ärzte in dieser Umbruchphase.

Bei der Komplexität des digitalen Umbruchs, die es verlangt, dass alle Ärzte einer Praxis und alles Praxispersonal mitziehen, dauert eine solche Entscheidung sich zu einer digital führenden Praxis zu entwickeln ca. 3 Jahre. In den ersten zwei Jahren wird wahrscheinlich nur der Zeitaufwand gesehen ohne das auch sofortige adäquate Einnahmen gegenüberstehen.

Dennoch gibt es im Markt Praxen, die diesen Weg von Patientenwachstum und Delegation und Telemedizin erfolgreich beschreiten.

Nach einem Bericht der Ärztezeitung betreut im gemischten Haus- und Facharztzentrum MVZ Birkenallee in Papenburg/Emsland eine Gruppe von 3 zugelassenen Hausärzten mit 2 Weiterbildungsassistenten 9.000 Patienten. Auf jeden zugelassenen Arzt kommen 8 Helferinnen.

 

Auszug aus:

Ärzte Zeitung online, 01.03.2019

 

Im MVZ selbst arbeiten drei Hausärzte, anderthalb Weiterbildungsassistenten und vier angestellte Fachärztinnen, dazu 75 MFA – sie sind das Rückgrat des Papenburger Projekts. Denn hier wird die Versorgung auf weit mehr Schultern verteilt als auf die der Ärzte. Die MFA behandeln in eigenen Sprechzimmern zum Beispiel Schmerzpatienten, Diabetespatienten oder Patienten mit chronischen Wunden. „Damit wird die Masse der Patienten versorgt“, sagt Eissing.

 

Eissing zählt im Quartal rund 15.000 Behandlungsfälle, darunter 9000 hausärztliche Behandlungsfälle. Wie macht er das? „Das geht nur“, erklärt er und beschreibt mit den Händen eine gerade Linie in die Luft, „indem wir eine neue Versorgungsebene einziehen.“ Der Weg heißt Delegation. Für fast alle relevanten hausärztlichen Arbeitsfelder hat Eissing MFA zu spezialisierten Disease-Managern fortgebildet. „Sie übernehmen zum Teil ärztliche Aufgaben“, so Eissing. Sie betreuen aber nur Patienten, die der behandelnde Arzt bereits kennt und therapiert.

 

Die Akte des Patienten können die Disease-Manager online einsehen, berichtet der Praxischef. Diagnose und Behandlung werden standardisiert dokumentiert, so dass der Arzt die Therapie bei Bedarf einfach online anpassen oder ändern kann. Die angepasste Therapie wird dann direkt an den Disease-Manager übermittelt.

 

NäPA fährt 700 Besuche im Quartal

 

So reiht sich in Eissings Praxis Sprechzimmer an Sprechzimmer, in denen die spezialisierten MFA sitzen: Florian kümmert sich um 720 Typ-2-Diabetiker, Marion schult diese, Patrizia versorgt 450 Asthma- und COPD-Patienten, Michael ist der Schmerzmanager, Andrea sorgt für die geriatrischen Patienten, Petra betreut 142 MS- und Parkinson-Patienten, Nicole kümmert sich um die herzinsuffizienten Patienten, NäPA Vanessa fährt 700 Hausbesuche im Quartal – und so weiter und so fort.

Insgesamt arbeiten hier 16 spezialisierte MFA. Auch die Fortbildungs-Curricula hat man in Papenburg zum Teil selbst geschnitzt. So wurden die NäPA nicht nur für die Hausbesuche qualifiziert, sondern auch zur Fachkraft für Schmerzbehandlung, Wundversorgung oder Diabetes.

 

Mittelfristig am meisten gefährdet: Zielgruppe einkommens- und bildungsstarke Bevölkerung und Privatpatienten

Die stärksten Nutzer von präventiven digitalen Assistenzsystemen am Körper und mit Smartphone sind einkommens- und bildungsstarke Personengruppen. Sie nutzen am ehesten – auch präventiv – diese Angebote und sind auch bereit selbst dafür zu zahlen. Parallel entwickelt sich eine ähnliche Entwicklung im Bereich der privaten Versicherungen, die den Markt der digitalen Angebote extrem erweitert haben.

Vergleichbar im Kassenbereich ist die Techniker Krankenkasse zu nennen, die das digitale Segment im GKV-Premiumbereich vorantreibt.

Google und IBM sind im Präventionsbereich mit arztähnlichen Angeboten auf Computerbasis führend. Gleichzeitig entwickeln diese parallel Anwendungen, basierend auf künstlicher Intelligenz im kurativen Bereich. In Amerika steigen sie schon in die Krankenversorgung ein.

Deshalb wird es auch in der Bundesrepublik nur eine Frage der Zeit sein, dass diese Gruppen auch Krankenhäuser erwerben, um sich in der ambulanten MVZ-Szene zu etablieren.

Um mitzuhalten ist sowohl die Rhön-Gruppe wie die Helios-Fresenius-Gruppe dabei sich im Bereich der Fernbehandlungsplattformen zu positionieren.

Den umfassendsten digitalen Steuerungsansatz hat der Burda-Verlag in Deutschland. Hierzu gehören im Nachrichtenbereich das Magazin Focus und im Unterhaltungsbereich die Bunte.

Unmittelbar im Arztbereich ist das Bewertungsportal Jameda angesiedelt und die Videosprechstundenvermittlung Patientus.

Ergänzt wird dies in Kooperation mit der Apothekengenossenschaft Noweda und einer dort angesiedelten weiteren Apothekeninformationszeitschrift und einem Rezeptportal. Ergänzt wird dies durch die Internetinformationsplattform „netdoktor“.

Dies muss wiederum zusammengesehen werden mit der sozialen Nachbarschaftsplattform „nebenan“, die es älteren Bürgern und praktisch jedem Bewohner einer Stadt gestattet, über eine besondere App sich direkt mit allen interessierten Gesundheitsdienstleistern einer Stadt zu verbinden und alle kulturellen und sozialen Entwicklungen zu verfolgen und alle kommunalpolitischen Entwicklungen und Gesundheitsentwicklungen vor Ort zu diskutieren.

Entscheiden sich deshalb Ärzte jetzt nicht dieser Herausforderungen anzunehmen, werden sie ihre ertragreichen Patienten verlieren und gleichzeitig auch all die Patienten, die bereit sind sich der digitalen Strukturen zu bedienen.

Was übrig bleibt sind dann Patientenstrukturen, die überwiegend geprägt sind von chronisch kranken Intensivkontaktpatienten mit eher schlechterem Einkommens- und Bildungshintergrund. Es entstehen eine Entmischung und der Verbleib von Patienten, die durch ihr mehrfaches Kommen im Quartal nicht ausreichende betriebswirtschaftliche Deckungsbeiträge liefern. Je stärker man selber nicht auch im Fernbehandlungsbereich Erstkontakte anbietet, weil man keine Zeit zu haben glaubt, desto mehr werden rentable Erstkontakte fehlen.

Das Seminar am 19. Oktober 2019

 Unternehmerisch digital jetzt starten statt warten

zeigt den Umbruch.

Sich mit den neuen Ablaufprozessen der Delegation auseinanderzusetzen ist mühsam. Wer es aber schafft umfassend die digitalen Möglichkeiten der Praxisverwaltungssysteme zu nutzen und die neuen Entwicklungen dort zu integrieren und den Patienten anzubieten, der hat wiederum extreme Wachstumsmöglichkeiten. Auch im Bereich der Grundversorgung ist jetzt das Eis gebrochen. Die Krankenhauskonzerne werden solche etablierten Gruppen auch im Bereich der Hausarztversorgung übernehmen. Schon jetzt ist eine Tendenz zu erkennen, dass sich Krankenhäuser an solchen Strukturen als Minderheitsgesellschafter beteiligen. Sie sind bereit nach 5 bis 10 Jahren diese Praxis zu kaufen, wenn eine Familienübernahme oder Weitergabe nicht realisierbar ist.

Keiner wird in dieser Übergangsphase befürchten müssen, nicht genüg Arbeit zu haben. Nur wer sich der Herausforderungen nicht stellt wird das Gefühl haben, dennoch in eine Abwärtsspirale im Rahmen eines Auszehrungsprozesses gefangen zu sein.

Über diese Themen wollen wir in den Seminaren anhand ihrer individuellen Fragestellungen Zukunftskonzepte entwickeln und auf Wunsch die Transformationsprozesse im Rahmen von Praxisweiterentwicklungskonzepte begleiten

   

Hans-Joachim Schade
Rechtsanwalt und Mediator
Fachanwalt für Medizinrecht
hjs@arztrecht.de

 


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